Ich liebe diese Cafés an den
abschüssigen Straßen neben den Autowerkstätten mit den Barhockern am
Kreisverkehr, wo die alten Damen mit ihren Hunden und ihren Rollwägelchen aus
der Nachbarschaft herkommen und der Mann da neben mir, der einen Pastis vor
sich stehen hat, wieder einmal mit Hilfe eines Lottoscheins versucht, sein
jetziges Leben hinter sich zu lassen und der Millionär von morgen zu werden, wo
Handwerker mit ölig-schwarzen Fingern ihre Espressotässchen an die Lippen
führen, diese Cafés ohne Namen, die keine Stelle auf der Landkarte kennen, nur die
Freundlichkeit des zufälligen Begegnens und glücklicherweise in keinem
Reiseführer vorkommen.
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